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To The Top

Eine interessante Erfahrung, die ich während einer kleinen aber umso aktiveren Auszeit machen durfte. 

Ganz nach oben sollte es gehen, zum höchsten Punkt Tirols auf den Stubaier Gletscher.

Die Frage ist ja immer: wie kommt man nach oben? Mit der Gondel? Zu Fuß? Ist es ein Wettbewerb? Oder kommt man nach oben, indem man einfach einen Schritt nach dem andern macht, immer in Richtung des Ziels? Kleine Schritte führen auch zum Ziel und man wird sich bewusst, was man geschafft hat, wenn man den Blick zurück wagt.

Irgendwann kommt man ja auch an den Punkt, an dem man nicht mehr zurückgehen will. Wenn der Rückweg weiter ist, wie der Weg nach oben, ganz oben. Auch Abstiege sind anstrengend. 

Die Luft wird dünner, sagt man. Tatsächlich ist es so, dass die Luft immer die selbe Zusammensetzung hat, in jeder Höhe sind es 21% Sauerstoff, 78% Stickstoff, 1% Kohlendioxid, Wasserdampf, Argon und andere Edelgase. Wissenschaftlich spricht man daher vom Partialdruck der Gase. Auf Meereshöhe wird Sauerstoff mit einem Partialdruck von 160mmHg in die Lungen gepumpt, auf dem Mount Everest nur noch mit 53mmHg. Die Temperatur spielt zudem eine Rolle bei der Ausdehnung des Gases. 

Bei meinem Ausflug auf etwas mehr als 3.200m Meereshöhe hätten schon Ödeme entstehen können. Der Körper braucht etwas Zeit, um sich zu aklimatisieren. Man atmet schneller, der Puls steigt und die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Pausen und tiefes Atmen helfen.

Was ist das für ein Gefühl nach mühsamem Weg oben zu stehen?

Der Ausblick, das Gefühl, es geschafft zu haben ist es wert! Erhaben! Und doch wird einem klar, wie klein man eigentlich ist. Auch dieses Gefühl der Demut tut gut. (Würde manch einem gut tun.)

Wenn man das Besteigen eines Bergs nun einmal mit beruflichen Zielen und Erfolgen vergleicht, ist es doch ähnlich, oder? Der Weg ist oftmals beschwerlich, kleine Schritte und das Ziel im Auge zu haben, scheint das beste Rezept zu sein. Mit dem Helikopter wird kaum einer auf den Gipfel geflogen und abgesetzt. Dann heißt es, sich zu beweisen, es sich zu beweisen, dass man da hingehört. Dann geht es auch darum Teams zu führen, zu motivieren. Chefgehabe oder Leadership? 

Die Luft wird dünner da oben, auch im Berufsleben, diejenigen, die Dir helfen wollen, werden weniger, weil Sie selbst oben stehen wollen. Der Platz am Gipfel ist begrenzt. Nicht wenige schauen neidvoll nach oben, auf die, die sich einen Platz dort oben gesichert haben. Im Gegensatz zu meinem alpinen Ausflug wird der Druck höher. Der eigene und der von den „Bergsteigern“ im eigenen Team. Die Gesundheit kann aber auch leiden, wenn man nicht auf sich aufpasst, sich Auszeiten gönnt, reflektiert und entsprechend handelt. 

Ein Abstieg ist auch im beruflichen Leben anstrengend. Je höher desto schwieriger. Wie im Berg werden plötzlich Muskeln (Fähigkeiten) gebraucht, die man vorher vernachlässigt hat.  

Ich jedenfalls habe meine kleine Auszeit sehr genossen, viel frische Luft getankt, viel zu Fuß unterwegs, neue Inspirationen, neue Ideen entwickeln können und das Leben genossen. 

Back To Work. Wo waren wir stehengeblieben?

Ich suche immer noch ganz dringend Key Account Manager UCC/Medientechnik...
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To The Top

An interesting experience that I was able to make during a small but all the more active break.

It should go all the way up, to the highest point in Tyrol on the Stubai Glacier.

The question is always: how do you get up? With the cable car? On foot? Is it a contest? Or do you get up by simply taking one step at a time, always in the direction of your goal? Small steps also lead to the goal and you become aware of what you have achieved when you dare to look back.

At some point you don’t want to go back. If the way back is further, like the way up, at the very top. Even descents are exhausting.

The air is getting thinner, they say. The fact is that the air always has the same composition, at any altitude it is 21% oxygen, 78% nitrogen, 1% carbon dioxide, water vapor, argon and other noble gases. Scientifically, one therefore speaks of the partial pressure of the gases. At sea level, oxygen is pumped into the lungs with a partial pressure of 160mmHg, on Mount Everest only 53mmHg. The temperature also plays a role in the expansion of the gas.

During my trip to a little more than 3,200m above sea level, edema could have developed. The body needs some time to acclimatize. You breathe faster, your pulse rises and your performance decreases. Breaks and deep breathing help.

What is it like to be at the top after a difficult walk?

The view, the feeling of having made it is worth it! Sublime! And yet you realize how small you actually are. This feeling of humility is also good for you. (Would do good for some folks too.)

If you compare climbing a mountain with professional goals and successes, it’s similar, isn’t it? The path is often arduous, taking small steps and keeping the goal in mind seems like the best recipe. Hardly anyone is flown to the summit and dropped off in a helicopter. Then it is time to prove yourself, to prove to yourself that you belong there. Then it’s also about leading and motivating teams. Boss attitude or leadership?

The air is getting thinner up there, also in professional life, those who want to help you are getting less because you want to be up there yourself. Space at the summit is limited. Quite a few look up enviously at those who have secured a place up there. In contrast to my alpine excursion, the pressure is higher. Your own and that of the „mountaineers“ in your own team. But health can also suffer if you don’t take care of yourself, take your time out, reflect and act accordingly.

Descent is exhausting in professional life too. The higher the harder. As in the mountain, muscles (skills) are suddenly needed that were previously neglected.

In any case, I really enjoyed my little break, got lots of fresh air, walked a lot, was able to develop new inspirations, develop new ideas and enjoyed life.

Back to work. Where were we?

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