Das Coronavirus und die oftmals nachvollziehbaren Konsequenzen daraus werden uns zeigen, wie unsere Arbeitswelt mit der geänderten Situation zurechtkommt. Meetings werden, wenn immer möglich, online geführt. Vielen ist es freigestellt, von zuhause aus zu arbeiten. Viele Geschäftsreisende, Außendienstler sehen sich mit der Situation konfrontiert, dass persönliche Termine und Meetings abgesagt werden oder schlichtweg wegen gecancelter Reiseverbindungen nicht möglich sind. Der Flugverkehr zum Beispiel soll diese Woche noch eingestellt werden.
Wenn Firmen sich dazu entschließen, dass Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten, wie wird dann kommuniziert? Welche Soft- und Hardwaretools stehen zur Verfügung?
Gut, wer sich schon vor der Coronakrise mit entsprechenden Lösungen vertraut gemacht hat. Zoom, Webex, bluejeans, Skype for Business und Teams sind einige der bekannten Softwareprodukte, die helfen, trotzdem in Kontakt zu bleiben. Über die Leistungsfähigkeit von weitergehenden Lösungen zur Zusammenarbeit von Teams wie beispielsweise die smartPerform Collaboration App habe ich bereits berichtet, werde dies aber noch mit Hintergrund dieser Thematik näher beleuchten.
Was muss ein Online-Meeting leisten können?
- Austausch von allen relevanten Informationen zwischen den Teilnehmern des Meetings
- Einsicht und Bearbeitung aller Dokumente und Arbeitsunterlagen für alle Teilnehmer
- garantieren von Vertraulichkeit und Datensicherheit
- Produktivität und die Effektivität von Meetings
- Hohe Qualität von Audio- und Videoverbindungen
- jedem Teilnehmer muss eine entsprechende Bandbreite zur Verfügung stehen
Gerade der letzte Punkt ist unabdingbarer Bestandteil von erfolgreichen Meetings. Jeder, der schon im Hotel Onlinemeetings abgehalten oder nur versucht hat, an einer Videokonferenz teilzunehmen, weiß, wovon ich spreche.
Im Unternehmen selbst braucht es dann aber auch leistungsfähige Lösungen, die die Verbindung zum Team gewährleisten. Intuitiv und von jedem Nutzer einfach zu bedienende und schnell einzurichtende Onlinemeetings sind nötig.
SHARP hat mit dem „Windows Collaboration Display“ (WCD) die erste von Microsoft „Skype for Business“ -zertifizierte Lösung am Markt, mit der man sehr schnell produktive Meetings realisieren kann, besonders weil der eigene Laptop, idealerweise mit einem USB-C Port ausgestattet, die Basis für das Meeting darstellt. Der Moderator des Meetings muss sich nicht auf andere Hardware einstellen, er benutzt sein ihm vertrautes Gerät.

