Mit dabei waren Crestron, SHARP und Wolfvision.
Der Titel war Programm. Keine endlosen und langweiligen Powerpoint-Präsentationen, sondern Live-Vorführungen und das Gespräch mit den interessierten Gästen war das Konzept. An den Fragen und Bemerkungen der Besucher merkte man, was die Nutzer und Medientechnikverantwortlichen umtreibt. Oft ging es um IT-Sicherheit, Nutzerfreundlichkeit und einfachen Support der Systeme die vorgestellt wurden.
Ein Thema, was auch auf den Tisch kam, war, dass vor allem die IT-Sicherheit zu Beginn des Lock-Downs von Corona oftmals ausgeblendet wurde, weil man schnell und einfach Lösungen zur Kommunikation brauchte. Zu Beginn und während des Lock-Downs wurden etwa 200 Millionen Teams- und ca. 300 Millionen Zoom-Meetings gezählt. Auch waren mobile Endgeräte, Webcams, Headsets und sonstiges Zubehör für Videokonferenzen und UCI vielerorts ausverkauft.
Hersteller, sei es Soft- oder Hardware haben Ihre Erfahrungen gemacht und ihre Produkte und Systeme den (neuen) Erfordernissen angepasst. Nutzer und IT-Verantwortliche haben mit dem plötzlichen Umstieg auf Homeoffice-Arbeitsplätze erfahren (müssen), welche Parameter erfüllt sein müssen, um effektiv und produktiv weiterarbeiten zu können.